Die XRechnung ist eine Rechnung, die maschinell einlesbar ist, doch was bedeutet dies eigentlich?
Die Rechnung wird nicht wie üblich als PDF-Format erstellt, sie wird als XML-Format erstellt. In dieser XML-Datei ist die Rechnung in einem Code eingebettet. Jeder Rechnungsposten und alle Rechnungsdetails sind dort in einem Standard festgelegt, sodass jede Rechnung mit diesem Code einfach einlesbar ist.
Unternehmen, die künftig Rechnungen an Behörden in Deutschland oder Europa stellen, müssen in der Lage sein, korrekte elektronische Rechnungen zu erstellen und weiterzuleiten.
Als richtige elektronische Rechnung im B2G-Bereich gilt künftig nur noch die sogenannte XRechnung, die die Möglichkeit des Austauschs eines strukturierten Datensatzes bietet. Damit lassen sich alle relevanten Rechnungsdaten automatisch, d.h. durch EDV und ohne weitere manuelle Eingriffe, weiterverarbeiten und es können bei Bedarf auch weitere Unterlagen eingebunden werden. In einigen Bundesländern ist die XRechnung bald oder bereits jetzt schon Pflicht.
Warum E-Rechnung?
DCXRechnung bietet eine installierbare Lösung für Endkunden zum Erstellen, Konvertieren und Bearbeiten von E-Rechnungen in den Formaten XRechnung und ZUGFeRD.
E-Rechnungen sind die Zukunft der elektronischen Rechnungsstellung. Hierbei handelt es sich um Rechnungen, die in einem vorgegebenen strukturierten elektronischen Datenformat erstellt, versendet und empfangen werden und müssen der EU-Norm EN 16931 entsprechen. Mit dem Wachstumschancengesetzt hat das deutsche Finanzministerium (kurz BMF) festgelegt, dass ab dem 01. Januar 2025 in Deutschland die E-Rechnungspflicht im B2B-Bereich verpflichtend und Schritt-für-Schritt eingeführt wird.
Welche Formate werden unterstützt?
DCXRechnung unterstützt die aktuellen Rechnungsstandards XRechnung in den Ausprägungen UBL (Universal Business Language) und CII (Cross Industry Invoice) von UN/CEFACT, sowie ZUGFeRD / Factur-X. Bei der XRechnung handelt es sich um eine strukturierte XML Datei, welches der offizielle Standard für E-Rechnungen an öffentliche Auftraggeber in Deutschland ist. ZUGFeRD hingegen ist ein hybrides E-Rechnungsformat, bestehend aus einer für menschen lesbaren PDF-Datei und einer eingebetteten XRechnung, die automatisert ausgelesen und verarbeitet werden kann. Beide Formate erfüllen alle gesetzlichen Anforderungen nach der EU-Norm EN 16931.
Features von DCXRechnung:
Erstellen von ZUGFeRD-PDF/Factur-X Rechnungen
Prüfen/Extrahieren einer X-Rechnung aus einer ZUGFeRD PDF
Einbetten von rechnungsbegründenden Dokumentanlagen (PDF, JPG, XLSX Dokumente) in die XRechnung
Visualisieren von XRechnungen in Form einer HTML-Webrechnung
Auslesen von bestimmten Daten und Werten aus XRechnungen (UBL oder UN/CEFACT CII)
Speichern und Auslesen von Rechnungsempfängern
Speichern und Auslesen von Produkten inkl. Preis, Art-Nr., Rabatt, etc.
E-Rechnung für Kommunen und Behörden schreiben
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XRechnung vs. ZUGFeRD – Was ist der Unterschied?
Meta Description: „XRechnung oder ZUGFeRD? Die wichtigsten Unterschiede, Vorteile und Einsatzgebiete. Vergleich für Unternehmen, Handwerker und öffentliche Auftraggeber.“
Kurzfassung:
👉 XRechnung = nur XML 👉 ZUGFeRD = PDF + eingebettetes XML
Was ist XRechnung?
Reines XML-Datenformat
Pflicht bei öffentlichen Auftraggebern
Vollständig strukturiert
Ideal für automatische Verarbeitung
Was ist ZUGFeRD?
PDF/A-3 Dokument
Enthält eingebettete XML-Datei
Menschlich lesbar & technisch verwertbar
Ideal für Firmenkunden
DCX-Rechnung Vorteil:
Die Software kann beides gleichzeitig erstellen: ZUGFeRD PDF + XRechnung XML
Warum ein Offline-Rechnungsprogramm sicherer ist als Cloud-Software
Meta Description: „Offline-Rechnungssoftware vs. Cloud: Sicherheitsvergleich 2025. Warum lokale Programme bessere Kontrolle, Datenschutz und Unabhängigkeit bieten.“
Einleitung
Viele Anbieter setzen heute auf Cloud-Lösungen. Doch gerade im Rechnungswesen ist die lokale Installation oft deutlich sicherer. Dieser Artikel zeigt die wichtigsten Gründe.
Top-Vorteile eines Offline-Rechnungsprogramms
1. Volle Datenkontrolle
Die Daten liegen nur bei Ihnen – nicht in fremden Rechenzentren.
2. Kein Abo, keine laufenden Kosten
Die meisten Cloud-Tools verlangen monatliche Gebühren.
3. Keine Internetpflicht
Arbeiten Sie auch:
unterwegs
im Kellerbüro
beim Kunden
ohne WLAN
4. Besserer Datenschutz
Kein Risiko durch Datenleaks großer Anbieter.
5. Keine Fremdzugriffe
Cloud-Anbieter haben oft Adminzugriff – lokal nicht.
